Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieDie bürgerliche Ratsmehrheit drängt zu tieferen Steuern. Der Abbau von Leistungen und Staatspersonal soll kein Tabu sein. Linke Anliegen blieben chancenlos.Viele Heilmittel enthalten bittere Zutaten.
Bern müsse endlich seinen Ruf als «Steuerhölle» loswerden. Es dürfe «keine Denkverbote» geben, damit das Ziel des Regierungsrats erreicht werden könne, die Steuern in Richtung Mittelfeld der Kantone zu senken, sagte SVP-Grossrat Patrick Freudiger. Dazu sei es angezeigt, ein langsameres Aufwandwachstum und Sparpotenzial zu prüfen.Die Linke und selbst der bürgerlich dominierte Regierungsrat wehrten sich vergeblich gegen ein neues Sparpaket.
Die GLP möchte Freibeträge bis 10 Millionen Franken und Ausnahmeregelungen für Familienunternehmen gewähren. Mit den zusätzlichen Einnahmen aus der Erbschaftssteuer sollen die Einkommenssteuern gesenkt werden. Riesens Vorstoss dagegen brächte eine zusätzliche Steuer und somit eine insgesamt höhere Steuerbelastung, erklärte Vögeli sein Nein.
Daniel Bichsel hatte am Mittwoch bei der Steuerdebatte seinen letzten Auftritt als Präsident der vorberatenden Finanzkommission. Die bürgerliche Mehrheit der Fiko brachte all ihre Anträge durch.Einen Dämpfer gibt es auch für die geplante Entlastung bei den Steuern auf tiefen Einkommen. Die hier geplante Glättung der steilen Steuerprogression solle nicht vorgezogen werden vor die allgemeine Senkung der Steueranlage.
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