Die Villa San Martino in Arcore bei Mailand ist sozusagen der Stammsitz der Familie — und wird nicht verkauft. Die Betriebskosten sollen mit rund einer Million Franken zu Buche schlagen — pro Monat. Berlusconis Erben wollen daher einige der Prachtvillen verkaufen, die ihnen ihr schwerreicher Vater hinterlassen hat.
Die Betriebskosten der über ein Dutzend Villen und Anwesen belaufen sich auf rund eine Million Euro pro Monat. Unter anderem soll die bekannte Villa Certosa auf Sardinen verkauft werden. Die Villa Martino in Arcore bei Mailand soll jedoch im Familienbesitz verbleiben.. Seinen fünf Kindern hinterliess er einen üppigen Nachlass. Sie alle müssten nie wieder arbeiten, um über die Runden zu kommen. Doch bereits vor seinem Tod zankte sich Berlusconis Familie um das Erbe: Laut Schätzungen betrug die Summe aller Vermögenswerte rund sieben Milliarden Euro.
Kein Wunder, dass hier während Belusconis Zeit als Ministerpräsident auch zahlreiche Staats- und Regierungschefs zu Gast waren, darunter George W. Bush, Tony Blair und ein gewisser Wladimir Putin. Der Verkaufspreis der Villa Certosa dürfte in jedem Fall ausreichend sein, um die Unterhaltskosten des Immobilienportfolios zu sichern. Der Wert des Anwesens wird auf 300 bis 500 Millionen Euro geschätzt.
Neben der Villa Martino in Arcore bei Mailand, die im Familienbesitz verbleiben soll, sticht die Villa Certosa eindeutig heraus. Die Werte der übrigen Häuser und Anwesen bewegen sich laut Medienberichten lediglich ein- bis zweistelligen Millionenbereich.
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