Im Fall von Jeffrey Epstein sorgt ein Bericht der «New York Times» für neue Spekulationen. Epstein, der in einem Hochsicherheitsgefängnis in Manhattan mutmasslich Suizid beging, hätte alle 30 Minuten von Wachen überprüft werden sollen. Dieses Verfahren wurde aber in der Nacht, bevor er gefunden wurde, nicht befolgt, sagte ein mit Epsteins Haftbedingungen vertrauter Strafverfolgungsbeamte der Zeitung.
«Epstein ist weg, aber Gerechtigkeit muss trotzdem hergestellt werden», sagte Jennifer Araoz, eines der mutmasslichen Opfer. Sie wirft Epstein vor, sie als 15-jährige Schülerin in New York vergewaltigt zu haben. «Wir müssen mit den Narben seiner Taten für den Rest unseres Lebens klarkommen, aber er wird nie die Konsequenzen seiner Verbrechen spüren.»
Die Opferanwältin Lisa Bloom appellierte mit Blick auf anstehende Schmerzensgeldklagen an Epsteins Nachlassverwalter, das Vermögen des Finanzberaters einzufrieren. Die Leben der Opfer seien durch dessen sexuelle Übergriffe zerstört worden, schrieb sie auf Twitter, «sie verdienen JETZT volle und faire Kompensation».Epstein war am Samstagmorgen gegen 6.30 Uhr nicht ansprechbar in seiner Zelle aufgefunden und später im Krankenhaus für tot erklärt worden.
Spekulationen können ja in alle Richtungen gehen. Was aber wenn Epstein etwas über Trump wusste? Jane doe hatte ihre Anklage gegen Trump ja fallen lassen weil sie morddrohungen erhielt. Trump soll sie bei Epstein vergewaltigt haben als sie 13 war.
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