Bergrennen Hemberg: Mit diesen Vorbereitungen soll die Sicherheit der 200 Fahrer und 8000 Zuschauer sichergestellt werdenAm 8. und 9. Juni ist es wieder so weit. Die ländliche Ruhe im Neckertal macht für ein Wochenende dem Motorenlärm Platz. Auf der Strecke vom Bächli nach Hemberg duellieren sich über 200 Fahrerinnen und Fahrer um die Bestzeit. Ein grosses Spektakel, bei dem die Sicherheit aller Beteiligten stets im Vordergrund steht.
Wie an einem Dorffest üblich kommt auch am Hemberg ein Sicherheitsdienst zum Einsatz. Rund um die Uhr sorgt dieser dafür, dass keine Schäden an Mensch und Material entstehen. Insgesamt sorgen rund 100 Personen für die Sicherheit von Fahrern und Besuchern. Dazu zählen die Helfer aus Schrepfers Team, Mitarbeitende der Security sowie die Polizei und Sanitäter, die an den Renntagen mit zwei Rettungswagen vor Ort sind.
Auch die Strecke an sich muss präpariert werden. Leitplanken werden mit Brettern versehen, sodass niemand darunter durchrutschen kann. Auch Silo- und Strohballen, Baumstämme und sogenannte Miniguards werden platziert, um zu verhindern, dass Autos von der Strecke abkommen. Massnahmen, die laut Schrepfer in den vergangenen Jahren Wirkung gezeigt haben. So sei es seit 2017 stets bei Blechschäden geblieben.
St.Gallen lässt sich nicht lumpen: 1,5 Millionen Franken kostet der Gastauftritt von Kanton und Gemeinden an der diesjährigen Olma – finanziert mit Lotteriefondsgeldern. Nun möchte die Regierung zum zweiten Mal in den Topf greifen und wird harsch kritisiert.Copyright © St.Galler Tagblatt. Alle Rechte vorbehalten.
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