über das Gefühl, ins Ziel zu fahren und die grüne Bestzeit aufleuchten zu sehen. «Das könnte von mir aus jede Woche so sein!» Schon beim Hundschopf habe er gehört, wie die Zuschauer ihn anfeuern. «So etwas erleben und sehen zu dürfen, ist unglaublich.» Er sei am Limit gefahren und habe gar seine Schiene an der Hand vor dem Rennen ausgezogen. Feuz sagt: «Das wäre nicht erlaubt gewesen vom Arzt – dieser wusste aber von nichts!»...
... das Zittern auf dem Hot Seat: «Bei Matthias Mayer und Aleksander Aamodt Kilde habe ich etwas gezittert. Gerade auch, weil ich das Ziel-S nicht optimal erwischt habe.» ... die Fahrt ohne Handschiene: «Ich fuhr ohne Schiene und riskierte damit viel. Das ist eigentlich dreieinhalb Wochen nach meinem Mittelhandknochenbruch nicht zu empfehlen. Mit Schiene hätte ich am Start Probleme gehabt.»
Dass Feuz der König vom Lauberhorn ist, anerkennt auch Dominik Paris. Der Südtiroler ist ganz zufrieden mit Rang 2, er steht in Wengen erstmals auf dem Podest. «Zweiter hinter Beat zu werden, hätte ich vor dem Rennen sofort unterschrieben. Er ist hier eine Bombe! Ihn hier zu schlagen, ist fast unmöglich», so der 30-Jährige.Für die weiteren Schweizer Highlights sorgten Mauro Caviezel , Niels Hintermann und Ralph Weber .
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