Armin Spichtig aus Donat GR ist Bio milchbauer aus Leidenschaft. Die verschärften Richtlinien von Bio Suisse sind ihm ein Dorn im Auge. - zVgEin Bündner Bio milchbauer klagt über zu viele Vorschriften und einen sinkenden Ertrag.Seither ist nämlich nur noch Futter aus der Schweiz erlaubt. Davon darf maximal fünf Prozent Kraftfutter, also besonders nährstoffreiches Futter, sein. Zuvor waren bis zu zehn Prozent Importe zugelassen.
Das schlage sich auf die Milchmenge aus. «Je nach Kuh habe ich dann bis zu 20 Prozent weniger Milch, seit die neuen Fütterungsrichtlinien gelten.»bestätigt, dass sich die Richtlinien auf den Ertrag auswirken können. «Das hängt von verschiedenen Faktoren ab», sagt Sprecher David Herrmann zu Nau.ch.Also einfach andere Kühe kaufen? Biobauer Armin Spichtig sagt dazu: «Das ist einfacher gesagt als gemacht.
Dazu komme: «Einheimisches Futter, also in der Regel Gras und Heu, ist nicht nur standortgerechter. Es konkurrenziert auch nicht die menschliche Ernährung.»einen Antrag ab, der die Richtlinien wieder rückgängig machen wollte. Eine grosse Minderheit von rund einem Drittel musste sich geschlagen geben.
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