Basellandschaftliche Kantonalbank: Bank Radicant droht möglicherweise Stellenabbau

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Die BLKB-Tochter Radicant kommt nicht zur Ruhe. Laut dem Finanzportal «Inside Paradeplatz» droht ein «einschneidender Stellenabbau».

Die BLKB-Tochter Radicant kommt nicht zur Ruhe. Laut dem Finanzportal «Inside Paradeplatz» droht ein «einschneidender Stellenabbau».Die neue Tochter Radicant bereitet der Basellandschaftlichen Kantonalbank Sorgen.Die Digitalbank Radicant, eine Tochter der Basellandschaftlichen Kantonalbank , muss laut «Inside Paradeplatz» sparen. Deshalb solle jede fünfte Stelle gestrichen werden, heisst es weiter.

Bestätigen will Radicant den Stellenabbau nicht. Vielmehr handle es sich vor allem um Externe, deren Verträge nicht erneuert würden, sagte die Radicant-Medienstelle zum Finanzportal.Mit Radicant wollte die BLKB eine digitale Finanzdienstleisterin mit Fokus auf nachhaltige Produkte schaffen. Seit die Digitalbank jedoch im letzten Jahr offiziell gestartet ist, ist sie immer wieder in die Kritik geraten.bekannt geben – von 90 auf 68 Millionen Franken.

FDP-Landrat Stefan Degen gab sich erstaunt darüber, dass die nicht rentable Radicant einen deutlich höheren Zins zahlt als die BLKB. Während Letztere das Sparkonto mit 0,7 Prozent verzinst bei einem Guthaben bis zu 100’000 Franken, gewährt die Digitalbank einen Zins von bis zu 1,5 Prozent. Degen wollte von der Regierung wissen, wie das sein könne.

 

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