Die Schweizer Stimmbevölkerung wählt heute die Mitglieder für den National- und Ständerat. Wer von den Bisherigen aus den beiden Basel schafft die Wiederwahl? Wird jemand neu gewählt? Und wer muss dem Platz räumen? Hier finden Sie alle Resultate, Reaktionen und Einschätzungen.Ihr kamen Freudentränen, als ihre Wahl bekannt gegeben wurde. «Das Resultat ist Grossartig», sagt Katja Christ mit einem breiten Grinsen.
«Ich bin ein politischer Mensch und werde mich weiter für Migranten einsetzen. Und als Unternehmer wird mir sicher auch nicht langweilig. Auf was ich mich freue, ist mehr Zeit für meine Familie zu haben.»Die wiedergewählte SP-Nationalrätin Sarah Wyss sagt zur bz: «Ich freue mich wahnsinnig über die Wiederwahl. Gleichzeitig ist es ein trauriger Moment, weil wir als SP in Basel einen Sitz verlieren. Dieser Sitzverlust schmerzt enorm.
Auf «Telebasel» analysierten Andrea Fopp von Bajour, Hans-Martin Jermann, Leiter Regionen der bz, Marcel Rohr, Chefredaktor der BaZ sowie Politikwissenschaftlerin Stefanie Bailer von der Universität Uni Basel den heutigen Wahltag. Bis vor seiner Kandidatur als SP-Bundesrat sei Mustafa Atici in den Medien viel weniger erwähnt worden, sagte Politikwissenschaftlerin Stefanie Bailer. Sie zeigte sich von seiner Kandidatur nicht sonderlich überzeugt. Jermann betonte, dass Wyss immerhin Vizepräsidentin der Finanzkommission sei.«Für mich war es eine regelrechte Zitterpartie», sagt die Grüne Nationalrätin Florence Brenzikhofer nachdem die Schlussresultate verkündet wurden.
Das Glanzresultat, das Samira Marti hingelegt hat, ist beeindruckend. Mit 30’934 Stimmen erzielte sie hinter Parteikollege Eric Nussbaumer das zweitbeste Resultat insgesamt. Mit dieser Beliebtheit prädestiniert sie sich für den potenziell freiwerdenden Ständeratssitz 2027. Darauf hingewiesen, sagt Samira Marti: «wenn es soweit ist, werde ich mir dies ernsthaft überlegen.
Er nehme das Ergebnis schon persönlich: «Es sind zwar Parteiwahlen, aber ich war definitiv der Bekannteste der Liste, insofern trägt man da eine besondere Verantwortung.» Dass er es nochmals versucht hat mit dem Polit-Comeback bereue er auch jetzt, nachdem seine Niederlage fest steht, nicht: «Ich bin nicht nur angetreten, weil ich sicher war, dass ich gewinne. Das Resultat ist relativ knapp, es hat sich gelohnt, dass ich mich dafür eingesetzt habe.
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