Banken «gegen rechts»? Eine der grösseren deutschen Sparkassen wollte den Überweisungsauftrag eines Kunden an die AfD nicht ausführen. «Ein Versehen», räumt sie hinterher ein. Jetzt kommt raus: Das Versehen hat offenbar MethodeUnd wie es aussieht, haben sie es sich selbst eingebrockt. Passiert ist am 6. Februar Folgendes: Ein Kunde der Sparkasse Mittelfranken-Süd wollte 430 Euro an die AfD überwiesen, Mitgliedsbeitrag plus Spende war das.
Tatsache bleibt allerdings, dass die AfD zumindest einen Fall belegen kann, in dem eine Sparkasse völlig das Mass verloren hat. Jedes private Unternehmen kann sich seine Kunden aussuchen, sollte sich das allerdings auch schon gut überlegen. 20 Prozent der deutschen Wahlberechtigen als «rechtsextrem» abzuqualifizieren und auszuschliessen, ist auf jeden Fall keine gute Idee.
Falls die Bank aus Mittelfranken-Süd vorhatte, «ein Zeichen gegen rechts zu setzen», ist dieser Versuch gründlich nach hinten losgegangen. Sie hat sich bis aufs Hemd blamiert. Wenn das wahr ist - und nun via USA bald eine grössere Sammelklage wegen Nötigung und Diskriminierung etc. eintritt, dann viel Glück.u. Frank Sarres + Verwaltungsrat Jürgen Schröppel.
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