Artikel teilenWer in seiner Kultur im nächsten Jahr auf Herbizide verzichten möchte, darf bereits ab der Ernte 2022 keine Herbizide mehr einsetzen – das nicht nur auf der gleichen Fläche, sondern auf den gesamten Parzellen einer angemeldeten Kultur. Der Zeitstrahl gibt einen Überblick, wann welche Beiträge in nächster Zeit in Kraft treten.
Das Ziel des Produktionssystembeitrags «Verzicht auf Herbizide» ist es, den Einsatz von chemischen Unkrautbekämpfungsmitteln zu reduzieren. Herbizide sollen durch mechanische Unkrautbekämpfungsmethoden wie Striegeln und Hacken oder andere agronomische Lösungen wie beispielsweise Untersaaten ersetzt werden. Ab 2023 werden alle vom Bund unterstützten Massnahmen zur Reduktion von Herbiziden unter dem Beitrag «Verzicht auf Herbizide» zusammengefasst.
Der Verzicht auf Herbizide muss von der Ernte der Vorkultur bis zur Ernte der Hauptkultur umgesetzt werden. Dementsprechend muss auch in den Zwischenkulturen oder für eine Stoppelbehandlung auf chemische Unkrautbekämpfungsmittel verzichtet werden. Für Beiträge im Jahr 2023 müssen die Massnahmen schon in diesem Sommer ab der Ernte 2022 umgesetzt werden.
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