Die Schweiz als offenes und tolerantes Gastland: Touristen aus Riad in Interlaken. Die Schweizer Tourismusbranche befürchtet bei einem Ja zur Burka-Initiative einen Imageschaden für das Tourismusland Schweiz. Gerade in der Corona-Krise dürften dem Tourismus keine Steine in den Weg gelegt werden.
Die Schweiz stehe anderen Kulturen aufgeschlossen gegenüber und beurteile seine Gäste nicht nach Merkmalen wie Geschlecht, Religion oder Herkunft, argumentiert das Komitee. Die Tourismusbranche befürchtet, dass mit einer Annahme der Initiative die Schweiz auch als Standort für Kongresse und Businessmeetings an Attraktivität verliert. Das Komitee erinnert in seiner Mitteilung auch daran, dass sich der Schweizer Tourismus in der schwersten Krise seit dem 2.
Die Volksinitiative «Ja zum Verhüllungsverbot» verlangt, dass schweizweit niemand sein Gesicht verhüllen darf. Das Verbot würde an allen Orten gelten, die öffentlich zugänglich sind – so zum Beispiel auf den Strassen, in Restaurants oder im Museum. Volk und Stände entscheiden am 7. März über die Vorlage.
Und ich sage JA zum Verhüllungsverbot! Diese Kopftuchweiber haben hier nichts zu suchen. Basta!
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