Nach insgesamt 210 Minuten stand es im Gesamtskore zwischen Manchester City und Real Madrid 4:4. Ein spektakuläres 3:3 im Hinspiel. Ein weniger torreiches, aber nicht minder attraktives 1:1 im Rückspiel, in welchem auch die Verlängerung keinen Sieger hervorbrachte. Also musste das Penaltyschiessen über das Weiterkommen entscheiden.
Attraktive 90 MinutenIn den Startminuten hatte Real Madrid noch mehr von der Partie gehabt. Eduardo Camavinga prüfte Ederson nach 11 Minuten. Zwei Minuten später wurde dann Jude Bellingham mit einem langen Ball angespielt. Mit einem cleveren Pass lancierte er Federico Valverde, der mit seinem Zuspiel in der Mitte Rodrygo fand. Der Brasilianer scheiterte zwar mit seinem ersten Versuch, doch den Abpraller verwertete er souverän zum 1:0.
Immer wieder De Bruyne Der aktive Kevin de Bruyne und Offensivpartner Jack Grealish wechselten sich im 1. Durchgang mit Abschlüssen ab, doch entweder brachte die Real-Defensive noch ein Bein dazwischen, der Ball verfehlte das Ziel, oder aber Lunin verhinderte den Gegentreffer. Verdiente ErlösungÜberhaupt war der Schweizer Innenverteidiger immer mehr in der gegnerischen Platzhälfte, ja sogar im Strafraum anzutreffen. Mit Fortdauer des Spiels agierte Akanji als Bindungsglied zwischen Verteidigung und Sturm, zeigte zwischenzeitlich sogar seine Spielmacherqualitäten.
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