Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieEine Gruppe von Parlamentarierinnen hat den Kompromiss eingefädelt, mit dem die Aufrüstung des Militärs und die Ukraine-Hilfe finanziert werden sollen. Die schärfsten Kritiker sind Männer.An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt.
Den Armeeunterstützern werde auf dem «Silbertablett eine Lösung präsentiert», um die Aufrüstung zu beschleunigen, sagt Mitte-Ständerätin Marianne Binder. Die Eidgenössische Finanzverwaltung warnt vor einem «Konflikt mit der Schuldenbremse». Schon jetzt beläuft sich der Schuldenberg auf knapp 30 Milliarden Franken.
Im Armeelager gibt es mit dem Verband der Militärischen Gesellschaften eine erste Organisation, die den Deal befürwortet. Weder ein Oberst war nötig noch ein Hauptmann: Ausgerechnet ein Team von Frauen aus dem Mitte-links-Lager hat den Armee-Ukraine-Deal geschmiedet, der seit dieser Woche in Bundesbern für Wirbel sorgt. «Wir Frauen sind vielleicht besonders sensibilisiert, wenn es um Krieg und humanitäre Hilfe geht», sagt die Zürcher Mitte-Nationalrätin Yvonne Bürgin, die beteiligt war. Ihr Sohn wird im nächsten Jahr in die Rekrutenschule einrücken.
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