Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieAn dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.Am Anfang sind sie nett zueinander.
Sandro Brotz fragt Rösti gleich zu Beginn, ob er das Gesetz nur als Bundesrat vertrete oder mit Herzblut befürworte. «Ja, ich vertrete das Gesetz auch als Albert Rösti», sagt der Energieminister. Und fügt an: «Ja ja, mit Herzblut.» Röstis Botschaft: Das Land braucht mehr Strom, und das geht in den kommenden Jahren nur mit erneuerbaren Energien. «Eine Strommangellage wäre eine Katastrophe.
Vera Weber wirft ein, diese 80 Prozent stünden nicht im Gesetz. Sie ist überzeugt, dass mit dem Stromgesetz der Naturschutz geschwächt wird. Die grossen Umweltverbände wie WWF, Pro Natura und Greenpeace seien nur deshalb dafür, weil sie im parlamentarischen Prozess Erfolge erzielt hätten. Jetzt fühlten sie sich moralisch verpflichtet, hinter dem Gesetz zu stehen.
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