Er soll eine Fläche von 53’000 Quadratmetern haben.Zudem soll das derzeit noch trockene Grundstück mit Nutzbauten versehen werden.In der sonst gut mit Seen ausgestatteten Schweiz ist die Nordwestschweiz auf der Strecke geblieben.
Neben dem Rhein und den Badis soll vielleicht auch bald ein See den Bewohnern der Region Basel zur Abkühlung verhelfen.Wie die «» schreibt, plant der Münchensteiner Architekt Rolf Stalder den Bau eines Sees in der Gemeinde.
Stalder ist nicht der Erste, der solch einen Badeort in der Region Basel vorschlägt. Bereits vor dreizehn Jahren plante die damalige Baselbieter Baudirektorin Elsbeth Schneider einen See. Nach dem Ende ihrer Regierungszeit 2010 wurde ihr Projekt jedoch vom Amt für Raumplanung zur Seite gelegt.«Jetzt ist genau der richtige Zeitpunkt, um dem Thema neuen Schwung zu verleihen», sagt Stalder gegenüber der «Schweiz am Wochenende».
Auch Schneider zeigt sich gegenüber den neuen Plänen für den See begeistert. Denn noch heute trauere sie ihrem gescheiterten Projekt nach, schreibt die Zeitung. «Ich hatte damals schon einen Financier, einen bekannten Banker, der mittlerweile leider verstorben ist.» So weit wie Schneider im Jahr 2007 war, ist Stalder noch nicht. «Ich habe noch nicht auf die Kosten oder Interessen der Grundeigentümer geschaut.
Momentan ist Stephan Hofer Pächter des einstigen Schwemmlands und betreibt dort Landwirtschaft. Ein Drittel des Landes gehört der Gemeinde Münchenstein, die zwei weiteren Drittel der Riehener Erbgemeinschaft Geigy. Beide wurden noch nicht durch Stalder über seine Plänen informiert.
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