Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieAus Angst vor «gewalttätigen Übergriffen» durch die Polizei werden die Aktivisten in Schutzausrüstung demonstrieren. Bei der Polizei dürften Warnsignale schrillen.Zwischen den Demonstranten und der Polizei kriselt es im Vorfeld der 1.-Mai-Kundgebung.
Das «desaströse Verhalten» der Polizei an der 1.-Mai-Kundgebung vom letzten Jahr sitze den Aktivisten «nach wie vor in den Knochen», heisst es im offenen Brief des Grauen Blocks. Mit den Schutzmaterialien verfolge man jedoch «keineswegs unfriedliche Absichten». Ob die Beamten die Absichten der Aktivisten ebenfalls als friedlich interpretieren werden, ist fraglich. Denn an der Kundgebung vom letzten Jahr war die Schutzmontur der Demonstrationsteilnehmenden ein Grund dafür,«Wir haben am Montag schnell gemerkt, dass sich an der Spitze des Demonstrationszugs die Personen vermummen und Schutzmaterial dabeihaben – was nicht dafür spricht, dass sie in friedlicher Gesinnung unterwegs sind.
Im Vorfeld zum diesjährigen Tag der Arbeit haben die Organisatoren bereits an die Polizei appelliert, sich «deeskalativ» zu verhalten. An einem Szenario wie am 1. Mai 2023 habe niemand ein Interesse, so der VPOD-Gewerkschaftssekretär und Sprecher des Basler 1.-Mai-Komitees, Nicola Goepfert,
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