Angriff Rechtsaussen: Wie Reform UK den Premier unter Druck setzt

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Rechtspopulismus,Reform,Brexit

Es ist möglich, dass Reform UK bei der britischen Parlamentswahl keinen Sitz gewinnt. Trotzdem beeinflusst die rechtspopulistische Partei die Abstimmung.

Es ist möglich, dass Reform UK bei der britischen Parlamentswahl keinen Sitz gewinnt. Trotzdem beeinflusst die rechtspopulistische Partei die Abstimmung .41 Mandate könnte Reform , wie sich die vor ziemlich genau fünf Jahren als Brexit - Partei gegründete Kraft mittlerweile nennt, die Konservativen von Premierminister Rishi Sunak kosten, haben die Zeitung «Times» und das Meinungsforschungsinstitut Yougov analysiert.

Denn es sind vor allem frustrierte Wähler der Konservativen, die ihre Stimme bei der bisher nicht terminierten Wahl den Rechten geben dürften. Im britischen Wahlsystem erhält nur der Sieger eines Wahlkreises einen Sitz im Unterhaus. Wenn aber wegen der Stimmen für Reform das konservative Lager gespalten wird, profitiert davon vor allem die andere grosse Partei: Labour.

«Reform UK hat allein deshalb erhebliche Unterstützung erhalten, weil Farage bekanntermassen mit der Partei verbunden ist», sagt der Politologe Mark Garnett. Seit kurzem 60 Jahre alt, kokettiert Farage immer wieder damit, den Vorsitz der Konservativen übernehmen zu wollen. Es gibt nicht wenige Experten, die dieses Szenario nach der erwarteten Wahlniederlage Sunaks für realistisch halten.

Vor allem das Versprechen, nach dem Brexit die Zuwanderung drastisch zu reduzieren, sei gebrochen worden. Mit Ex-Vizegeneralsekretär Lee Anderson ist ein prominenter Tory bereits zu Reform übergelaufen – damit ist die Partei erstmals überhaupt im Parlament vertreten.

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