Mehr aus dieser Rubrik Von allen Nati-Spielern, die für das Vierländerturnier in Visp aufgeboten wurden, hatte Sven Andrighetto mit Abstand die weiteste Anreise. Der 26-jährige Stürmer flog aus Moskau in die Schweiz. Andrighetto lebt derzeit in der russischen Hauptstadt, weil sein Team Awangard Omsk wegen Umbauarbeiten am eigenen Stadion seine Heimspiele in einem Moskauer Vorort bestreitet.
Da haben wir für eine Woche die Sonne eigentlich nie gesehen.Autor: Sven AndrighettoNicht nur die Stadt ist für Andrighetto neu, auch sonst musste er sich an die bisweilen speziellen Umstände gewöhnen. So sind sehr lange Reisen keine Seltenheit. «Wir sind vor Kurzem 10 Stunden in den Osten Russlands geflogen. Die Zeitdifferenz zu Moskau betrug 7 Stunden.» Die Verantwortlichen entschieden, dass das Team weiter in der Moskauer Zeit lebt.
Eine weitere Herausforderungen ist die Sprache. Bei Omsk stehen vor allem russische Spieler unter Vertrag. «Englisch ist nicht so weit verbreitet. Aber man findet immer einen Weg, zum Beispiel mit einer App oder mit Händen und Füssen», erklärt der Schweizer.
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