Alain Krapl: «Das löst unweigerlich grosse Emotionen aus»

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Swiss Finance Institute,Umfrage,Berufsaussichten

Die Arbeit im Homeoffice ist zu einem festen Bestandteil der Arbeitswelt geworden. Die Arbeitnehmenden verlangen heute diese Möglichkeit ganz klar. Bemerkenswert sei allerdings die grössere Akzeptanz einer tieferen Entschädigung, wenn im Homeoffice gearbeitet werden könne, ...

Die Arbeit im Homeoffice ist zu einem festen Bestandteil der Arbeitswelt geworden. Die Arbeitnehmenden verlangen heute diese Möglichkeit ganz klar. Bemerkenswert sei allerdings die grössere Akzeptanz einer tieferen Entschädigung, wenn im Homeoffice gearbeitet werden könne, erklärt Alain Krapl vom Swiss Finance Institute im Interview mit finews.ch.

Das Ende der CS ist bis heute mit vielen Emotionen verbunden. Gleichwohl bewerten die Beschäftigten in der Schweizer Finanzbranche die allgemeinen Berufsaussichten viel besser als im Vorjahr. Warum? Welche Faktoren tragen aus Ihrer Sicht zu den verbesserten Berufsaussichten und der positiven Beurteilung des Berufseinstiegs bei Banken im Vergleich zum Vorjahr bei?

Wie beeinflusst die erwartete Reduktion der Unterstützung durch Arbeitgeber die Wahl der Weiterbildungsangebote durch die Teilnehmenden? Grundsätzlich ist es natürlich äusserst erfreulich, dass Zürich nicht nur von den Teilnehmenden unserer Umfrage, sondern auch vom «Global Financial Centres Index» nach wie vor als «Global Leader» klassiert wird. Finanzplätze wie Zürich, New York und Singapur sind diesbezüglich «stabile Werte».

Bemerkenswert ist die deutliche Veränderung der Akzeptanz einer tieferen Entschädigung, wenn im Homeoffice gearbeitet werden kann. In der diesjährigen Umfrage würde rund die Hälfte der Teilnehmenden dafür eine Lohneinbusse in Kauf nehmen. Vergangenes Jahr waren es nur 20 Prozent gewesen.

Swiss Finance Institute Umfrage Berufsaussichten Alain Krapl

 

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