Das Thema USB-C hatte Apple bei der Präsentation der neuen iPhones nur nebenbei erwähnt – es muss ja sein, der von der EU geforderte einheitliche Ladestandard mag ja etliche Vorteile bringen, aber keine, die Apple als Alleinstellungsmerkmal für sich reklamieren könnte. Die Umstellung von Zubehör hat mit den Airpods Pro begonnen.
Apple hatte die zweite Generation seiner In-Ears mit aktivem Noise Cancelling erst vor einem Jahr zusammen mit der iPhone-14-Serie herausgebracht, noch traditionell mit einer Lightning-Buchse für das Aufladen des Gehäuses per Kabel, das man freilich auch drahtlos mit dem Qi-Standard mit frischer Energie versorgen kann.
Seitens der Software gibt es jedoch noch Neuheiten wie adaptives Audio, personalisierte Lautstärke und Konversationserkennung – diese gelten aber auch für die Airpods Pro der zweiten Generation mit Lightning-Case. Apple betont jedoch noch in seiner Pressemitteilung, auch die Airpods Pro so umweltschonend wie möglich zu produzieren, etwa mit zu 100 Prozent recycelten seltenen Erden, Zinn und Gold, Substanzen wie Quecksilber, Beryllium oder PVC kommen schon länger nicht mehr zum Einsatz. Die neuen Airpods Pro mit USB-C sind ab dem Freitag, dem 22. September erhältlich, am Preis hat sich nichts geändert: 279 Euro.
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