Gegen eine finanzielle Entschädigung und unter Zusicherung des Datenschutzes können Landwirte über den Feldkalender Daten zur Verfügung stellen. Diese dienen dem Agrarumwelt-Monitoring und damit der Beurteilung der Nachhaltigkeit der Landwirtschaft.Via den Feldkalender soll es einfach möglich sein, Agroscope mit Daten zu unterstützen. Es ist geplant, dass dasselbe in Zukunft auch mit anderen Softwaresystemen möglich wird.
Ziel des Agrarumwelt-Monitorings ist es, die Umweltwirkung der Schweizer Landwirtschaft abzuschätzen. Das ist für die Entwicklung der Agrarpolitik wichtig zu wissen, heisst es bei Agroscope. Die Forschungsanstalt berechnet zu diesem Zweck verschiedene Indikatoren wie z. B. Erosionsrisiko und Treibhausgasemissionen, wann immer möglich basierend auf bestehenden Daten.
Der Maus-Baustein zeige an, wo Informationen zu ergänzen wären. «In späteren Jahren sollen neben Barto weitere Agrosoftwaresysteme Datenlieferungen ermöglichen», heisst es in der Mitteilung.Für ihren Aufwand werden teilnehmende Betriebe mit 200 Franken entschädigt. Weiter erhalte man eine vertragliche Zusicherung, dass die gelieferten Daten nicht für einzelbetriebliche Kontrollzwecke verwendet werden.
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