Der FC Luzern und Servette trennen sich in einem Abnützungskampf mit 2:2. Mit dem Punkt gegen den Co-Leader kann man in der Innerschweiz gut leben.«Servette ist eine starke Mannschaft, die spielen um den Titel. Wir haben eine geile Reaktion auf letzte Woche gezeigt», sagt Adrian Grbic
Sein Tor zum 2:2 beschreibt der Österreicher wie folgt: «War eine geile Kiste. Im Eins-gegen-Eins habe ich die Nerven behalten und in die kurze Ecke geschossen. Das ist immer schwierig für den Torhüter.»«Mit dem 2:2 können beide Mannschaften zufrieden sein», resümiert Max Meyer nach der Partie gegen Servette. «Wir können mit der Leistung sehr zufrieden sein.
In zwei Wochen geht es für den FC Luzern in St.Gallen weiter, ein «sehr wichtiges Spiel», sagt Loretz. «Wir wollen auf den sechsten Platz, dafür geben wir alles.»«Luzern hat gut gespielt, hier ist es immer mega schwierig. Es gibt sicher ein paar Sachen, die wir anschauen müssen. Mit dem Punkt können wir leben», sagt Servette-Goalie Joël Mall.in Lausanne sagt er: «Wir müssen auf uns schauen.
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