Abstimmungen: Sollen Frauen länger arbeiten? Das musst du zur AHV-Reform wissen

AHV-Reformen hatten es laut Politologe Daniel Kübler jüngst oft schwer.Die ersten Umfragewerte zeigen jetzt aber, dass die AHV-Reform, über die die Schweiz am 25. September abstimmt, gute Chancen hat.Die AHV-Reform ist in zwei Abstimmungen unterteilt.Der Alters- und Hinterbliebenenversicherung droht ein Finanzloch, weil bald die sogenannten «Baby-Boomer», also die Jahrgänge mit vielen Geburten von 1955 bis 1970 pensioniert werden.

National- und Ständerat haben die Vorlage im Dezember 2021 verabschiedet. Von den politischen Parteien sprechen sich die bürgerlichen Parteien SVP, FDP und Mitte für die Vorlage aus, SP und Grüne lehnen sie ab. Die Gewerkschaften sind dagegen, der Wirtschaftsdachverband Economiesuisse ist dafür.Dass die AHV reformiert werden muss, darin sind sich die Parteien einig. Knackpunkt ist die Erhöhung des Rentenalters für Frauen.

Eigentlich geht es nicht darum, dass sie länger arbeiten sollen. Wichtig ist, dass sie erst später eine Rente bekommen.

Es ist nicht einzusehen, warum die Frauen weniger lang arbeiten sollten. Unsere lieben Feministinnen kämpfen ja für Gleichberechtigung, sie wollen so sein wie wir Männer - noch Fragen?

Wenn man über Fachkräftmangel spricht, die ganze Zeit, ist Verlängerung der Lebensarbeitzeit eine Möglichtkeit diesen Mangel zu kontern.

Man könnte die AHV ganz einfach sanieren, indem man keine Steuermilliarden mehr ans Ausland verschenkt für linksgrüne Traumtänzer-Politik. Steuergelder sollten generell nur fürs eigene Volk verwendet werden, für Bildung, Gesundheit, Infrastruktur und Wirtschaft. GruenerMist

Als über 80 jährigen bleibt uns nichts , ausser die höhere MWST. Warum die NATIONALBANK nicht 1 bis 2 Milliarden einspeisen kann, bleibt bei einem riesigen Verlust von über 80 Milliarden unerklärlich. Sie trägt diesen Verlust problemlos

Bei gleichem Lohn, gleiches Pensionierungsalter

Ja das wäre Gleichberechtigung

Unsre Politik schmeisst unser Geld aus dem Fenster. Es wäre genug da, kämpfen wir dafür dass wir alle nur noch bis 60 Arbeiten und den Hampelmänner in Bern nur noch ein drittel Gehalt zahlen.

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