Die Olympia-Siegerin im Super-G zeigt sich im SRF-Interview trotz keiner guten Leistung heute zufrieden: «Ich stand etwas zu hart auf dem Ski und auf dieser Piste muss man fein fahren, um den Speed mitzunehmen. Dies ist mir heute überhaupt nicht gelungen. Es gibt solche Tage, ich habe probiert Gas zu geben. Es war auf jeden Fall nicht schlecht, was ich hier geleistet habe, ich wäre aber gerne noch einmal gut gefahren. Nach dem Super-G kam die Müdigkeit noch ins Spiel.
Die Russin bestreitet ihre ersten Olympischen Spiele und dürfte mit ihrer Leistung zufrieden sein. Sie verdrängt Ilka Stuhec von Rang 19.Die Fahnenträgerin von Bosnien-Herzegowina verpasst ein blindes Tor und scheidet als dritte Fahrerin aus.Im Riesenslalom ist ihr unverkennbarer Stil bereits bekannt. Doch in der Abfahrt ist dies nicht das richtige Mittel, denn die grosse Risikobereitschaft kostet viel Zeit.
«Es geht noch weiter und man weiss nie. Ich konnte das umsetzen, was ich mir vorgenommen habe. Während der Fahrt konnte ich es wenig einschätzen. Sonst weiss ich jeweils, wo ich stehe im Lauf, doch heute hatte ich keine Ahnung. Ich bin sehr zufrieden mit meiner Fahrt.», sagt die Führende im SRF-Interview.Wir wollen es nicht verschreien, doch nach der Österreicherin sind die Favoritinnen durch.
Die Antwort ist klar, denn Goggia fährt oben allen bisher gestarteten Fahrerinnen um die Ohren. Unten verliert sie zwar noch einige Zehntel, doch es reicht klar für die neue Bestzeit.Es sind nicht die Spiele der Mikaela Shiffrin. Im Slalom und Riesenslalom ist die US-Amerikanerin jeweils ausgeschieden. Im Super-G wurde sie Neunte. Doch dieses Ergebnis kann sie in der Abfahrt nicht toppen.
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