A1 / Bern BE: Sanierung der Worblentalbrücken

  • 📰 polizeiCH
  • ⏱ Reading Time:
  • 50 sec. here
  • 2 min. at publisher
  • 📊 Quality Score:
  • News: 23%
  • Publisher: 59%

Switzerland Schlagzeilen Nachrichten

Switzerland Neuesten Nachrichten,Switzerland Schlagzeilen

Gleich nördlich der Verzweigung Wankdorf überquert die A1 auf zwei Brücken das Worblental. Diese Brücken werden in den nächsten Jahren umfassend saniert. Die Hauptarbeiten starten Mitte April 2023 …

Gleich nördlich der Verzweigung Wankdorf überquert die A1 auf zwei Brücken das Worblental. Diese Brücken werden in den nächsten Jahren umfassend saniert. Die Hauptarbeiten starten Mitte April 2023 und dauern bis ca. September 2025.Die A1 überquert kurz nach der Verzweigung Wankdorf auf zwei Brücken das Worblental.

Die Hauptarbeiten starten Mitte April 2023 und dauern – mit einem witterungsbedingten Unterbruch im Winter – bis ca. September 2025. Die Arbeiten werden grundsätzlich tagsüber ausgeführt, es stehen zudem in jeder Bauphase alle Fahrspuren zur Verfügung, d.h. drei Fahrspuren in Richtung Bern und vier in Richtung Schönbühl.Bevor die Hauptarbeiten Mitte April starten können, sind diverse Vorarbeiten nötig.

Während der Hauptarbeiten wird der Verkehr, wie bei Baustellen üblich, mit Spurverschwenkungen an der Baustelle vorbeigeleitet. Dafür wird nördlich der Worblentalbrücken eine sogenannte Mittelstreifenüberfahrt eingerichtet. An dieser Stelle können die Fahrspuren dann verschwenkt werden. Die Arbeiten dazu starten Mitte Februar 2023 und dauern rund einen Monat.

Das Ausführungsprojekt wurde im Herbst 2022 öffentlich aufgelegt und befindet sich zurzeit im Plangenehmigungsverfahren.

 

Vielen Dank für Ihren Kommentar.Ihr Kommentar wird nach Prüfung veröffentlicht.
Wir haben diese Nachrichten zusammengefasst, damit Sie sie schnell lesen können. Wenn Sie sich für die Nachrichten interessieren, können Sie den vollständigen Text hier lesen. Weiterlesen:

 /  🏆 29. in CH

Switzerland Neuesten Nachrichten, Switzerland Schlagzeilen

Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.

Studie der Fachhochschule Bern - Ukrainische Flüchtlinge wünschen sich in der Schweiz mehr ArbeitMenschen, die aus der Ukraine in die Schweiz geflüchtet sind, erhalten den Schutzstatus S. Das heisst, sie dürfen hier arbeiten. Viele von ihnen haben tatsächlich eine Arbeit gefunden, würden aber gerne mehr arbeiten. Wieso werden Flüchtlinge in Klassen unterteilt? Klar doch, am besten geben wir Einheimischen unsere Jobs ab Am Arsch! Schickt die nach Hause! Ihr Komikerpresident will Krieg also kümmert euch um den
Herkunft: srfnews - 🏆 52. / 50 Weiterlesen »

Bern und das Tabuthema Mens – In Muri gibt es womöglich bald gratis TamponsKostenlose Tampons und Binden in Schulen: Im Kanton Bern leisteten bislang eher kleinere Gemeinden Pionierarbeit. Wie kommt das?
Herkunft: BernerZeitung - 🏆 1. / 92 Weiterlesen »

Ehrungen in Bern - Xhaka und Bachmann Fussballer und Fussballerin des JahresGranit Xhaka ist an der SwissFootballNight zum Schweizer Spieler des Jahres 2022 gekürt worden. Beste Spielerin ist Ramona Bachmann. SFV SFL Fussball srffussball srfsport GunnerLoulou 💙 your man voted best Swiss player for 2022 👌🏻 was xhaka👎😂😂eine überraschung…hätte sommer gewählt👍👍 interessanterweise interessiert es medien wie srfnews nicht wirklich dafür.
Herkunft: srfsport - 🏆 10. / 68 Weiterlesen »

Campus-Debakel in Biel – Kanton Bern vergoldet renitenten Immobilienunternehmer7,2 Millionen Franken zahlt der Kanton Bern für ein Grundstück in Biel. 2017 gingen die Behörden noch von einem Wert von 4,5 Millionen Franken aus.
Herkunft: BernerZeitung - 🏆 1. / 92 Weiterlesen »

Swiss Football Night: «Du bist unser Captain, Bro» – Akanji gratuliert Xhaka zum Nationalspieler des JahresFabian Rieder ist Super-League-Spieler und Youngster des Jahres 2022: YB-Supertalent räumt an der Swiss Football Night ab.
Herkunft: 20min - 🏆 50. / 51 Weiterlesen »

Hilferuf aus der Psychiatrie – Frustriertes Personal schlägt AlarmÜber 400 Fachpersonen aus dem ganzen Kanton Bern fordern von Gesundheitsdirektor Pierre Alain Schnegg Unterstützung – die Not sei zu gross.
Herkunft: BernerZeitung - 🏆 1. / 92 Weiterlesen »