Bei 5G sind sich die Forscher einig. Die Strahlung für die schnellere Datenübertragung unterscheidet sich nicht von jener bisheriger Mobilfunknetze. Trotzdem sind der Widerstand und die Unsicherheit in der Bevölkerung gross. In Bern demonstrieren 5G-Gegner am Samstag gegen die «Zwangsbestrahlung».
Graf-Litscher schlägt vor, Forschungsprojekte mit dem Geld zu finanzieren, das der Staat durch die Versteigerung der Mobilfunkkonzessionen erhalten hat. «Wenn der Bund zwei Prozent von den 380 Millionen einsetzt, würden 7,6 Millionen für die Forschung zur Verfügung stehen», sagt die Nationalrätin. Das erachte sie als angemessen.
«Viele Menschen sind verunsichert, weil Schreckensszenarien verbreitet werden», sagt Edith Graf-Litscher. Foto: Keystone/Patrick Hürlimann An 5G führe kein Weg vorbei. In den kommenden Jahren werde das Parlament wieder darüber debattieren, ob die Strahlengrenzwerte erhöht werden dürften und die Übertragung der Daten somit schneller werde. Der Ständerat hat dies bisher zweimal verhindert. «Fakten sind für diesen Entscheid wichtig», sagt Candinas.
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