Eine 57-jährige Schweizerin hielt 2023 in ihrer Wohnung in der Region Sarganserland mehrere Katzen und weitere Tiere. Im Juli führten Mitarbeitende des Amts für Verbraucherschutz und Veterinärwesen eine unangemeldete Kontrolle bei der Wohnung durch und stellten diverse Mängel fest, weshalb die Frau nun einen Strafbefehl kassierte. Die St. Gallerin hielt an ihrem Wohnort zu diesem Zeitpunkt insgesamt 16 Katzen.
Eines der Büsi hatte zwischenzeitlich Junge geworfen. «Die Jungtiere waren nicht gesund und mussten bereits mit Antibiotika behandelt werden», steht im Strafbefehl. Die St. Gallerin habe bei der ersten Kontrolle gegenüber den Mitarbeitenden des Amts mitgeteilt, dass sie den Katzen die Antibabypille verabreichte. Dennoch hatte nun eine Katze Junge geworfen. «Es handelt sich hierbei um eine unkontrollierte Vermehrung der Katzen», so die Staatsanwaltschaft.
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