Im Juli 2019 erstickte ein Hund, nachdem er mithilfe einer speziellen Vorrichtung angebunden worden war. Es handelte sich um ein Drahtseil, das dem Vierbeiner um den Brustkorb gewickelt wurde.Stefan Enders/BilderbergDiese hatte der Halter angefertigt, weil der Hund immer wieder für Ärger sorgte.Es ist ein trauriger Fall, der am Mittwoch vor dem Thuner Regionalgericht verhandelt wurde. Die Protagonisten: ein 22-jähriger Mann und sein verstorbener Hund.
Um dem Einhalt zu gebieten, fertigte der Mann eine spezielle Vorrichtung an: Er wickelte dem Vierbeiner ein Drahtseil um den Brustkorb, damit dieser nicht aus seinem Halsband schlüpfen konnte, und band ihn an kurzer Leine an. Ende Juli 2019 kams zum Drama: Der Halter verliess kurz die Küche, in der der Hund angebunden war.
Die Beteuerungen nützten wenig: Der Mann wurde wegen Tierquälerei zu einer bedingten Geldstrafe von 48 Tagessätzen, zu einer Verbindungsbusse von 360 Franken und zu einer auf das Minimum reduzierten Busse von 400 Franken verurteilt.
Man sollte mit ihm das Gleiche machen ...
Dasselbe sollte man mit dem Mann machen, einfach nur schlimm
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