15-jähriger Attentäter: Das Jugendstrafrecht reicht nicht – und der Schweizer Pass muss entzogen werden
Im Kampf gegen antisemitisch motivierte Gewalt braucht es rote Linien. Der Mordversuch an einem 50-jährigen orthodoxen Juden braucht eine strafrechtliche und politische Aufarbeitung.Eine Woche nach dem widerwärtigen Messerangriff auf einen 50-jährigen Juden in Zürich gibt es zwei positive Feststellungen. Die Wichtigste: Das lebensgefährlich verletzte Opfer ist ausser Lebensgefahr.
Es ist offensichtlich: Das Jugendstrafrecht wird diesem 15-Jährigen nicht gerecht. Unvorstellbar, dass er nur kurz einsitzen muss. Ebenso offensichtlich: Der Nachrichtendienst hat versagt.Politisch muss unter dem Titel «Kampf dem Antisemitismus» über fehlgeleitete Immigration, Integration und Einbürgerung gesprochen werden. Und der Pass muss entzogen werden können. Es braucht rote Linien gegen tödlichen Hass – dabei darf nichts unversucht gelassen werden.
Zum ersten Mal ist in der Schweiz die Gruppe der Menschen ohne Religionszugehörigkeit grösser als jene der grössten Glaubensgemeinschaft im Land. In der Ostschweiz sind die Religionslosen in den meisten Kantonen zwar noch in der Minderheit – aber sie holen schnell auf.«Ich bin keiner, der davonläuft»: Thierry Burkart über das Formtief der FDP und wo er die Milliarden für die AHV herholen willChima Okoroji, sein FC St.
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