„Was ist das Wichtigste an einem Mobiltelefon? Dass man telefonieren kann!“ Steve Jobs simple Wahrheit, ausgesprochen bei der ersten Vorstellung des iPhone, soll gleich zweierlei zeigen: Mit vielen Telefonen ist es tatsächlich gar nicht so einfach, zu telefonieren, und Apple hat die Funktion beim iPhone in den Vordergrund gestellt.
Der Datenabgleich mit dem Mac funktioniert, kein Wunder, perfekt und natürlich werden alle Einträge als solche erkannt, sprich, ein Fingertipp auf die Webadresse öffnet Safari, die Mail-Adresse eine neue Mail und die Telefonnummer ruft an. Nur eine Kleinigkeit haben wir zu kritisieren. Während man aus fast jeder Funktion im iPhone nach Adressen suchen kann, ist das beim Adressbuch selbst nicht möglich.
Doch das iPhone hat noch mehr zu bieten, was nicht einmal Apple verrät: Safari zeigt nicht nur PDFs an, auch Word- und Excel-Dateien zeigt der iPhone-Browser direkt im Fenster an. So gelingt es uns, im Intranet von IDG sämtliche relevanten Daten abzurufen – sicher ein gewichtiges Argument für Business-Anwender. Größter Nachteil ist das Fehlen von Flash – das Adobe-Format ist im Internet schon so verbreitet, dass Apple sich hier etwas überlegen muss.
So ist die Auswahl, die man derzeit mit dem iPhone ansehen kann, noch etwas eingeschränkt, was aber bei der puren Masse gar nicht so sehr ins Gewicht fällt. Und was man ansehen kann, läuft sehr gut. Keine langen Wartezeiten, eine akzeptable Bildqualität ohne Aussetzer – immer vorausgesetzt, man geht per WLAN ins Netz.
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