13. AHV-Rente: Der Zoff um die Finanzierung beginnt

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Das Volk will eine 13. AHV-Rente. Bekannt ist, was das kostet – aber nicht, wer es bezahlen soll. Kommen jetzt höher Lohnprozente, Mehrwertsteuern oder eine Erbschaftssteuer?

Die 13. AHV-Rente kommt : Der Initiativtext schreibt fest, dass diese bereits 2026 das erste Mal ausgezahlt werden soll. Die Finanzierung allerdings ist noch nicht gesichert. Fest steht: Die 13. AHV wird im ersten Jahr rund 4,1 Milliarden und in den Folgejahren je fünf Milliarden Franken kosten. Ein Fünftel davon wird über den Bundeshaushalt finanziert – wo die Situation sowieso schon angespannt ist . Initianten wollen höhere Lohnabgaben Die Initianten der 13.

Auch die FDP lehnt Steuererhöhungen ab. Sie sieht die Linken in der Verantwortung, Finanzierungslösungen vorzuschlagen – auch in puncto Bundesfinanzen, welche durch die 13. AHV jährlich mit zusätzlichen 800 Millionen belastet werden. Die Mitte macht ebenfalls noch keine konkreten Vorschläge, wie die Mehrausgaben gestemmt werden sollen. Man werde sich dafür einsetzen, dass die Mehrbelastungen für den Mittelstand möglichst gering ausfallen.

 

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