Viele Menschen versammelten sich bereits am Morgen vor dem Kloster, wie Bilder auf Webcams zeigen.
In Einsiedeln gibt’s aber dennoch Fasnacht: Ein News-Scout von «20 Minuten» hat am Montagmorgen darauf aufmerksam gemacht, dass dort ein Fasnachtsumzug stattfindet. «Etwa gegen 9.30 Uhr zog der Umzug durchs Zentrum, als gäbe es Covid nicht.» Auf Bildern ist zu sehen, dass die Zuschauer dicht an dicht gedrängt das Geschehen auf der Strasse verfolgen.
Beim Umzug handelt es sich um den sogenannten «Sühudiumzug». Dieser wird laut dem Facebook-Eintrag «Einsiedler Sühudiumzug» so beschrieben: «Urtümlich, unbequem, unorganisiert, urchig, das isch dä Sühudiumzug, immer am nüni am Güdelmäntig in Einsiedle.»Bei der Kantonspolizei Schwyz hiess es, es handle sich nicht um einen organisierten Umzug, einen Veranstalter gebe es nicht.
Herzliches danke an jeden mutigen fasnächtler😘
Die Basler 2020 und die Luzerner 2021 haben bewiesen, dass man auch mal auf die Fasnacht verzichten kann (und die Basler werden es nächste Woche gleich noch einmal beweisen). Und wenn es die beiden Hochburgen der Fasnacht können, werden es wohl auch die Einsiedler fertigbringen.
Gefährlicher Virus - nur mit Bussgeld einzudämmen - Bussgeld wird dann für den Versuch verwendet, die durch die wegen dem gefährlichen Virus verursachten, wirtschaftlichen Schäden etwas abzufedern ...
Züricher werden Fastnachts-Virus nie verstehen.
Interessante und ungeklärte Frage: wie weit ist bei Grossveranstaltungen Alkoholkonsum ein entscheidender Promotor von Ansteckungen. COVID19 Epidemiologie
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