Zum ersten Mal seit 2010 ist Inter Mailand wieder im Final der «Königsklasse» vertreten. Mit dem 2:0 vor einer Woche im Hinspiel war der Löwenanteil der Arbeit im Halbfinal gegen Milan bereits erledigt gewesen. Bei der Neuauflage im San Siro konnte sich das Team von Simone Inzaghi auf das Verwalten des Vorsprungs konzentrieren – was ziemlich mühelos gelang.
Martinez macht alles klarMilan, das eigentlich zur grossen Aufholjagd hatte blasen wollen, blieb in der 2. Halbzeit ohne echte Torchance. Endgültig platzen liess die Finalträume dann Lautaro Martinez gut eine Viertelstunde vor Schluss. Der Inter-Captain traf nach einem Doppelpass mit dem eingewechselten Romelu Lukaku mit einem satten Linksschuss zum 1:0-Endstand.
Das Prunkstück der «Nerazzurri» war in diesem Halbfinal die starke Defensive, die sich erneut stabil präsentierte und kaum aus dem Konzept bringen liess. Dennoch hätte Milan die Weichen in den ersten 45 Minuten anders stellen können. Stefano Piolis Equipe besass zwei Grosschancen: Gleich darauf verpasste Edin Dzeko auf der anderen Seite die Führung. Nach einem Freistoss von Hakan Calhanoglu wehrte Mike Maignan im Milan-Tor seinen Kopfball mit einem starken Reflex ab. Spannung kam in der Folge trotzdem nicht mehr auf. Eindrücklich: Inter blieb im 12. Spiel dieser Champions-League-Kampagne zum 8. Mal ohne Gegentreffer.
Final am 10. JuniAm Mittwoch ermitteln Manchester City und Real Madrid den zweiten Finalisten . Das Endspiel findet am 10. Juni in Istanbul statt. Inter winkt der 4. «Henkelpott» der Klubgeschichte.
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