Am Mittwoch im Slalom-Einsatz: Die Göstlingerin Katharina Gallhuber , Olympia-Bronzene von 2018, und die St. Georgenerin Katharina Huber.Gallhuber, Huber, Truppe, Liensberger: Gleich mit vier Katharinas wird das ÖOC-Team bei den Winterspielen in China morgen das Slalompodest attackieren. Zwei aus dem „Kathi-Quartett“ kommen aus NÖ: Die St. Georgenerin Katharina Huber und Katharina Gallhuber aus Göstling.
Als Vierte in Osttirol klopfte Truppe auch einmal am Podest an, hinzu kamen ein siebenter und neunter Rang in den Top Ten."Hoffen wir, dass das Hundertstelglück zurückkommt", meinte die Kärntnerin nach der knapp verpassten Riesentorlauf-Medaille."Im Slalom wird es noch enger zusammen sein, der Favoritenkreis ist ziemlich groß. Da gilt nur, ganz ans Limit zu gehen.
Vier negative Covid-Tests werden von Seiten Chinas eingefordert, wenn man im Jänner infiziert war. Zudem muss freilich der Ct-Wert passen, 35 oder mehr werden verlangt."Für mich war klar, ich muss selbst positiv gestimmt sein, dass sich das ausgehen kann. Ich habe alles gemacht, dass ich positiv bleibe.
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