Zusammenhang unklar: Weitere Krankenschwester nach Astra-Zeneca-Impfung im Spital

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Steirerin erlitt Lungenembolie. Sie soll jedoch nicht mit einer Dosis der gesperrten Charge geimpft worden sein.

Die Aufregung um Corona-Schutzimpfungen mit dem Serum von Astra Zeneca ebbt nicht ab: Am Dienstag wurde bekannt, dass eine steirische Krankenschwester eine Lungenemoblie erlitt - sie erhielt einige Tage zuvor eine Injektion mit dem Astra-Zeneca-Impfstoff. Der Betroffenen geht es mittlerweile wieder besser.

Ein Zusammenhang zwischen der Embolie und der Impfung kann derzeit zwar nicht hergestellt werden, allerdings sind die Behörden alarmiert: Wie berichtet, wurde die Charge ABV 5300 am Wochenende zurückgerufen und gesperrt, nachdem eine Krankenschwester in Zwettl zehn Tage nach der Impfung an einer Gerinnungsstörung starb. Auch eine ihrer Kolleginnen hatte gesundheitliche Probleme. Ebenfalls eine Lungenembolie.

Die Gesundheitsbehörden gehen zwar"nicht von einem kausalen Zusammenhang" zwischen dem Zwettler Todesfall und der Impfung aus, zogen die Restbestände der Charge aber ein, als Vorsichtsmaßnahme, wie es hieß. Allerdings wurden Dosen daraus in mehrere Bundesländer geliefert und dort auch verimpft: 37.000 Dosen wurden verabreicht, 6.000 wurden noch eingezogen. Insgesamt wurde eine Million Dosen dieser Charge an 17 Staaten geliefert.

 

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