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Vor genau 40 Jahren hat alles begonnen: Waldviertel-Beauftragter Adi Kastner überlegte, wie man die Wertschöpfung in der Region halten könne. Mohn kannte man damals schon als Feldfrucht. „Wir veredeln einfach die Natur!“, so Kastner. Waldland war geboren und die ersten Landwirte bauten Mohn an. „Von der Züchtung bis zum Anbau, die Ernte, die Trocknung und die Aufbereitung, alles erledigen wir mit unseren Partnern gemeinsam“, erklärt Geschäftsführer Franz Tiefenbacher. „Der Großteil der Ernte wird verkauft, mit dem Rest produzieren wir selber Mohnstrudel, Mohnzelten, Mohntorten und vieles mehr.“
Etwa 800 Kilogramm gereinigter Mohn können in einem guten Jahr pro Hektar geerntet werden. Je nach Standort ist der Mohn von Juli bis September reif. Speziell von den Waldland-Mitarbeitern adaptierte Mähdrescher ermöglichen eine sehr schonende Ernte des empfindlichen, ölhaltigen Samens. „Unser Waldviertler Klima sorgt für den hohen Anteil an ätherischen Ölen“, weiß Obmann Robert Haidl. Das macht den Waldviertler Mohn einzigartig.
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