'Zuckerl' für Zerstörung: Russische Armee verspricht den Rekruten Abschussprämien | Kleine Zeitung

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Rekruten sollen mit Prämien und finanzieller Absicherung bei Verletzung motiviert werden - der Abschuss eines ukrainischen Flugzeugs mit wird mit umgerechnet 5000 Euro vergütet, ein Hubschrauber mit 3200 Euro, ein Kampfpanzer mit 1600 Euro.

Das russische Militär versucht, die eingezogenen Rekruten mit Abschussprämien und Kopfgeldern im Krieg gegen die Ukraine zu motivieren.

Der Armeesender"Swesda" veröffentlichte am Dienstag eine Preisliste auf seinem Telegram-Kanal. Demnach wird der Abschuss eines ukrainischen Flugzeugs mit umgerechnet 5000 Euro vergütet, ein Hubschrauber mit etwas mehr als 3200 Euro, ein Kampfpanzer mit gut .600 Euro. "Darüber hinaus sind Auszahlungen an Soldaten, die sich bei der Vernichtung von Kämpfern und der Erfüllung anderer Aufgaben besonders hervorgetan haben, möglich - bis zu 100.000 Rubel" , heißt es. Bescheidener sind die Prämien für den Abschuss von Drohnen, Schützenpanzern, Artilleriegeschützen und Luftabwehrsystemen. Hier verspricht die Moskauer Militärführung den Rekruten umgerechnet 800 Euro.

Die russische Führung hat den Soldaten auch hohe Gehälter und eine finanzielle Absicherung bei Verletzungen oder Tod - in dem Fall für die Hinterbliebenen - versprochen. Demnach liegt das monatliche Mindestgehalt brutto bei 3100 Euro. Verletzte erhalten eine Abfindung von rund 50.000 Euro, bei Tod zahlt Moskau den Angehörigen rund 80.000 Euro.

In sozialen Netzwerken und Medien sind in den vergangenen Wochen und Monaten aber schon zahlreiche Klagen aufgetaucht, dass versprochene Zahlungen nicht getätigt wurden.

 

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Der Rüstungsindustrie gefällt das.

Bekommt der Soldat das auf sein FTX-Konto?

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