Vor allem jüngere Menschen sind gefährdet, zu oft online zu sein. Ein Experte erklärt, wann der Social-Media-Konsum bedenklich wird und wie man gegensteuern kann.
Es ist verführerisch: Stundenlang durch eine Welt zu surfen, die mithilfe von allerlei Filtern geschönt ist, in der selbst Alltägliches perfekt inszeniert ist, in der man das nächste interessante Video keinesfalls verpassen möchte. Da das Internet unerschöpflich ist und der Algorithmus unermüdlich Beiträge vorschlägt, die einen länger an den Bildschirm fesseln sollen, sind schnell ein paar Stunden Lebenszeit vorbei.
Heutzutage sind rund 5,75 Millionen Österreicher täglich online, 4,4 Millionen nutzen Social Media. Je größer das Angebot, desto höher die Zahl der Süchtigen – auch wenn bisher noch keine genauen Zahlen dazu erhoben wurden.anfällig, so Mader: „Da basteln sie sich einen heldenhaften Avatar und bekommen für ihre Spielleistungen Anerkennung.“ Mädchen seien eher inausgeschüttet. „Dieses Gefühl will man wieder erleben“, erklärt Mader.
Plattformen wie Facebook können freilich auch bereichern, da man etwa Freunde wiederfinden oder über große Distanzen mit Menschen in Kontakt bleiben kann. Mader betont: „Es ist aber kein Ersatz für das reale Leben – in dem Gott sei Dank nicht immer alles perfekt ist.“
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