NÖN.at verwendet Cookies, um dir regionalisierte Inhalte und das beste Online-Erlebnis zu ermöglichen. Daher empfehlen wir dir die Speicherung von Cookies in deinem Browser zuzulassen. Solltest du nicht wissen, wie das funktioniert, werden dir folgende Links helfen:er FC Mistelbach traf früh und spät in Halbzeit eins und auch gleich nach Wiederbeginn. Der Grundstein für den Dreier gegen Bisamberg.Vier Minuten waren auf der Uhr, als Albert Kautz jubelnd abdrehen durfte.
Bisamberg klopfte mit einem Freistoß an, den Richard Rickl entschärfte und auch bei Eckbällen flackerte immer wieder Gefahr auf. Mistelbach fehlte die spielerische Linie, Trainer Alfred Rötzer fand: „Da haben wir sie aufgeweckt.“ Nach und nach kamen die Gäste besser in die Partie, vor der Halbzeit sollte aber noch einmal der FCM treffen. Kautz zog nach innen und traf mit rechts die Latte, Jan Neumann versenkte den Abpraller per Kopf im Netz - 2:0.
Die Bisamberger Einwechslungen - Peter Zöch und Lukas Hansmann - brachten allerdings mehr Schwung, als jene der Gastgeber. Hansmann war es auch, der für die Gäste noch das Ehrentor markierte, mehr sollte an diesem Abend aber nicht rumkommen. Rötzer resümierte: „Von den Chancen her geht der Sieg in Ordnung. Spielerisch war es jetzt nicht die Über-Drüber-Leistung. Wir wissen, dass wir es in allen Linien besser machen können.
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