In den vergangenen Wochen konnte es schon einmal passieren, dass man vor einem leeren Regal im Supermarkt stand. Nicht so die Kärntnerin, denn sie ist Anhängerin eines ganz bestimmten Lifestyles – der Zero-Waste-Bewegung, bei der man abfallfrei lebt.,
Für die zweifache Mutter bedeutet das, dass alles, was auf ihren Tisch kommt, verwertet wird. Zusätzlich versucht sie, so gut es geht aufzu verzichten. Das führt unter anderem dazu, dass die Kärntnerin einiges selbst produziert – mit tatkräftiger Unterstützung ihrer zwei Söhne Jonathan und Luis .
„Am Anfang sucht man alles ab und fokussiert sich auf die in Glas verpackten Produkte.“ Irgendwann komme die Erkenntnis, dass es bei gewissen Produkten ohneschlichtweg nicht geht. Zum Beispiel bei Haferflocken. Dabei sind diese einfach herzustellen, man braucht nur eine Hafermühle. Jetzt wird im Hausevor dem Frühstück per Hand gekurbelt, selbst gemachte Haferflocken, schmecken ohnehin viel besser.
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