Auch im ersten Quartal 2019 ist die Zahl der Asylanträge in Österreich rückläufig. Bis Ende März wurden heuer 2881 Anträge gestellt, das sind um rund 30 Prozent weniger als im Vergleichszeitraum 2018 mit 4050 Anträgen. Spitzenreiter unter den Herkunftsländern sind unverändert Syrien vor Afghanistan , Iran , Irak und der Russischen Föderation . Die Zahl der offenen Verfahren ist ebenfalls gesunken und liegt aktuell bei rund 34.000.
Noch seltener wurde humanitärer Aufenthalt gewährt - von 3600 Entscheidungen fielen 3180 negativ aus.Für Innenminister Herbert Kickl ist die sinkende Zahl der Asylanträge „kein Grund, dass wir uns zufrieden zurücklehnen“. Er kündigte „konsequente Außerlandesbringungen und schnelle Verfahren“ sowie die Aufrechterhaltung der Grenzkontrollen an.
Unsere EU Grenzen sind löchrig wie 'Emmentaler' ,'dank' EU Doktrin!
Islamisierung läuft im vollem Umfang
Richtig so !! TürkisBlau arbeitet für BürgerInnen Österreich u EU !! Wirtschaftsflüchtlinge sind nicht in Gefahr sie ARBEITEN nur nicht im Heimatland !!
Remigration Es werden immer mehr statt weniger!
Jo jo💩
Zurücklehnen kann man sich erst, wenn eine Remigration und eine Deislamisierung Österreichs stattfinden würde. Dazu bräuchte die FPÖ aber auch den Mut, Kurz vor die Wahl zu stellen: Entweder Österreich oder EUropa!
Immer noch viel zu viel! Jeden Tag 30 Anträge von asylanten! Kann mir aber kaum vorstellen, dass täglich 30 abgeschoben werden. Und was ist mit dem Familiennachzug?
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