"Die Zukunft der Westbalkanstaaten liegt als Teil der europäischen Familie in der EU. Sie auf diesem Weg zu unterstützen ist mir ein zentrales Anliegen." Das bekräftigte Justizministerin Alma Zadić im Rahmen einer Reise, die sie bis Donnerstag nach Serbien, Montenegro und in den Kosovo führte. Dort unterzeichnete Zadić laut Aussendung Erklärungen zur verstärkten justiziellen Zusammenarbeit.
Ziel sei es,"möglichst rasch weitere Fortschritte bei der Stärkung der Rechtsstaatlichkeit in der Region im Hinblick auf ihre Annäherung an die Europäische Union zu erzielen und vom gegenseitigen Erfahrungsaustausch zu profitieren". Zadić:"Deshalb wird der Austausch zu den Themen unabhängige Justiz, Korruptionsbekämpfung, Digitalisierung, Strafrecht, aber auch im Zivil- und Verfahrensrecht intensiviert.
Die Westbalkanländer Albanien, Bosnien-Herzegowina, Montenegro, Nordmazedonien und Serbien sind offizielle EU-Beitrittskandidaten. Der Kosovo strebt ebenfalls einen EU-Beitritt an, ist aber bisher nur ein"potenzieller Kandidat". Fünf EU-Mitglieder - Spanien, Griechenland, Rumänien, die Slowakei und Zypern - erkennen die 2008 ausgerufene Unabhängigkeit des Kosovo nicht an. Seit 1.
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