privat/Facebook
Eine Wiener Trainerin kommt finanziell wegen der Pandemie kaum über die Runden."Ich musste die Schinkenblätter abzählen." Als Yoga- und Pilates-Lehrerin musste sich Manuela R. in der Pandemie finanziell extrem nach der Decke strecken."Die Lockdowns haben mich ruiniert. Ich habe erst drei Monate, dann sieben Monate nicht richtig arbeiten können", erzählt die verzweifelte Wienerin im-Gespräch. Sie ist seit 25 Jahren leidenschaftliche Trainerin, ihre Kurse gibt sie mittlerweile ausschließlich in Wiener Vereinen.
Durch Corona hat die Sport-Trainerin so starke Einbußen erlitten, dass sie nun massive Probleme hat, ihre Energierechnung zu bezahlen. Nach dem ersten Lockdown waren ihre Nachzahlungen für Strom und Gas so hoch, dass Manuela R. mehrmals den Anbieter wechseln musste."Dann ist mir auch noch die Therme eingegangen. Ich musste wochenlang kalt duschen und mich mit meinem Vermieter über die Kosten streiten", ärgert sich die Selbstständige.
Die Wienerin muss 139 Euro im Monat für Strom bezahlen, diesen Spagat schafft sie kaum mehr."Gut, dass ich mit Yoga vertraut bin und wenig esse. Es hat Zeiten gegeben, da musste ich jedes Schinkenblatt zählen", blickt sie traurig auf die letzten beiden Jahre zurück. Manuela R. wird nun durch die Individuelle Spontanhilfe des Roten Kreuzes bei ihrer Energierechnung unterstützt. 200 Euro Nachzahlung sind noch offen.
Die TÜRKIS-GRÜNE MAFIA rettet euch ALLE :-)
Ja, ich auch mal. Ich hab aber deswegen nicht die Zeitung angerufen.
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