bereits im Jänner 2018 eine Screening-Gruppe mit Experten eingerichtet. „Wir haben bis Ende Juni 55 vollendeteund 119 Mordversuche mit streng wissenschaftlichen Methoden untersucht und analysiert“, sagt der Chef des Bundeskriminalamtes,.
Die Ergebnisse werden demnächst der Öffentlichkeit präsentiert. Eines steche aber deutlich hervor: Aufgrund der ethnischen Herkunft von einem Großteil der Täter existiere eine große Affinität zu Stichwaffen. „Es ist bei vielen üblich, ein Messer immer dabei zu haben. Deshalb auch eine sehr hohe Zahl an Taten mit Stichwaffen“, erklärt
Er hieß nicht Ali...und schon bleibt der Aufschrei aus. dann ist es halt nur ein Mord an einer Frau. Wäre der Mörder aus Afghanistan, Syrien oder oder....aber dannn!!!
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