Der rassige Titel-Fight zwischen Sturm und Salzburg endete mit einer regelrechten Gewalt-Orgie. Vor allem für die Grazer mit bitteren Folgen.90 Minuten schenkten sich Sturm und Salzburg im ersten von zwei Meisterrunden-Kracher um den Titel nichts. Dann kochten die Emotionen über, brannten bei mindestens vier Spielern und einem Funktionär die Sicherungen durch.
Dabei muss es nicht bei"nur" einem Spiel Sperre für die Spieler bleiben. Gut möglich, dass einer oder mehrere der vier absoluten Leistungsträger ihrer Teams darüber hinaus auch im Meisterschaftsbetrieb zusehen müssen.reagierte rund eine Stunde nach dem Abpfiff bei"Sky":"Mittlerweile schon wieder ruhiger. Das war natürlich ein Ende, das sehr schlecht für uns war. Wir haben zwei Spieler verloren.
"Ein Sinnbild für die Qualität der österreichischen Schiedsrichter. Zwei Spieler heute zu verlieren tut unglaublich weh. Ich hoffe, dass da morgen der Senat noch einmal drüberschaut und auch Solet nachträglich gesperrt wird.", direkt nach Spielende:"Dass die Emotionen hoch sind, ist klar. Im Endeffekt haben wir unsere Emotionen aber gut im Griff gehabt.
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