Er hoffe, dass die Diskussion bald ein Ende findet und der ORF nicht"in eine Wahlauseinandersetzung hinein gezogen" werde. In den Angriffen auf den ORF und seine Mitarbeiter sieht Wrabetz politisches Kalk�l."Es war angek�ndigt, dass auch die ORF-Geb�hren im Wahlkampf wieder st�rker thematisiert werden", so Wrabetz zum"Kurier".
Hintergrund der Angriffe auf Wolf war ein ZIB-2-Interview mit Harald Vilimsky, dem freiheitlichen Spitzenkandidaten f�r die EU-Wahlen. Im Zuge des Interviews konfrontierte Wolf den FP�-Mann mit einem Sujet des Rings Freiheitlicher Jugend Steiermark und verglich dieses mit einer Karikatur aus der Nazi-Zeitung"Der St�rmer".
Und wir. Gebührenzahler haben diese Propaganda in der. Politischen Berichterstattung satt. Wolf muss. weg und privatisiert endlich diesen ORF. Mal schauen wie lange er privat überleben würde, wenn er so weitermachen würde wie bisher. orf wrabetz
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