Das Leben gemeinsam ausklingen lassen: Sepp Forcher und Helene „Helli“ sind seit 65 Jahren ein Paar.
Der Mann mit dem vertrauten Gesicht, dem weißen Bart und der väterlichen Stimme spricht Salzburger Dialekt. Seine Frau Helli liegt neben ihm. Mit wachen Augen verfolgt sie, wie ihr Mann eine Flasche kühlen Grünen Veltliner aus dem Kremstal öffnet. Er schenkt auch für sie ein Gläschen ein, Helli lächelt. Klick-klack tönt die Kuckucksuhr leise.Herr Forcher, vor 17 Monaten haben Sie „Klingendes Österreich“ das letzte Mal moderiert.
Nicht leicht für die Helli. Wir haben null geredet miteinander, ich musste mich ja konzentrieren. Wenn sie etwas gesagt hat, hab ich „Ruhe!“ gerufen. Ich habe alles von Hand in alte Kalender geschrieben, und dann dem Mario Trantura diktiert. Wenn das Buch dann da ist, hab ich eine große Freude. Dass ich das überhaupt noch zusammenbringe, dass mein Gedächtnis noch funktioniert. Ich habe alles aus dem Gedächtnis geschrieben.
Keine Notfalls Zulassungs Impfungen aufzwingen lassen
Vom materiellen in den geistigen Aspekt! Checken die meisten aber erst, nachdem schlimme Dinge passiert sind. Doch selbst da glauben viele über dem Leben zu stehen u alles besser zu wissen... Menschen halt 🤷🏻♂️ Nach tausenden Inkarnationen versteht man es besser AlteSeele
Respekt Herr Forcher Alles Gute für Sie u ihre Frau 🤓🇦🇹👍🍀
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