Die Forderung gab es seit längerem, nun ist sie durch: Der Landtag stimmt der Bejagung des Wolfes in Kärnten mit Nachtsichtgeräten zu.
„Wölfe sind eine echte Bedrohung für die Almwirtschaft und damit für den Tourismus, können aber auch eine Bedrohung für die Bevölkerung werden. Der Kärntner Landtag hat den Ernst der Lage erkannt.
„Der Einsatz von Nachtsichtgeräten erleichtert nun die Bejagung und kann so einen wertvollen Beitrag zur Sicherheit von Mensch und Tier leisten“, erklärt Huber. In den vergangenen Wochen wurden immer wieder Wölfe im unmittelbaren Umkreis von Siedlungen, z.B. in der Nähe von Wohnhäusern, Bushaltestellen etc. gesichtet, und allein heuer wurden in Kärnten bereits mehr als 150 Schafe und Kälber bei Angriffen durch Wölfe getötet.
An alle Jäger wir haben auch in der Regierung jede Menge Wölfe
Jagd die Jäger.
an alle ntierschützer holt die lampen raus es werden jäger gejagt
Bewusst welche Auswirkung die Vertreibung auf die Umwelt hatte. Nach erfolgreicher Wiederansiedlung erholte sich die Natur und den Experten wurden die Zusammenhänge bewusst. Also gebt den Tieren doch das Fleisch und weg mit den Techn. Hilfsmittel bei der Jagd!!!!
Lasst doch die Tiere in Ruhe! Sie sind wichtig für das Ökosystem in dem sie leben, mehr als man glaubt. Yellowstone Park ist das beste Beispiel. Nachdem sie dort ausgerottet waren, brach das ganze Ökosystem des Parks zusammen. Nach erfolgreicher wieder Ansiedlung wurde der
Moment! Dachte, der Wolf ist europaweit geschützt.
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