Frau J. versteht die Welt nicht mehr. Seit 30 Jahren lebt die serbische Staatsbürgerin in Österreich. 24 Jahre lang hat sie als Reinigungskraft gearbeitet. Seit 2013 bezieht sie eine Invaliditätspension. Sie ist Diabetikerin, leidet an Depressionen – Behinderungsgrad 50 Prozent. 821,74 Euro stehen ihr monatlich zur Verfügung.
264,68 Euro gehen davon für die Miete weg. Bisher hat sie 142,57 Euro Wohnbeihilfe bekommen – diese fällt jetzt weg. Sie konnte aus gesundheitlichen Gründen nicht zum verpflichteten Deutschkurs antreten. Seit 1992 lebt Frau R. in Österreich. Sie ist bosnische Staatsbürgerin, krank und verwitwet, hat einen Behinderungsgrad von 70 Prozent. Sie muss von 797,94 Euro monatlich leben, dazu kommt noch eine Witwenrente von 94,92 Euro. 316,18 Euro muss sie für die Miete zahlen. Bisher bekam sie 150 Euro Wohnungsbeihilfe, die sind nun weg,
aber steuern und abgaben zahlen darf man ohne ausreichend Deutschkenntnisse? Absolut lächerliche regelung, zielt nur darauf ab dass einige Dodeln sich freuen können 'juhu de tuan de ausländer wos zfleis'.
Dachte Auschwitz wäre vorbei!
Streichung der Wohnbeihilfe ist zwar übertrieben aber die beiden Tanten können sich selbst mal an der Nase nehmen. Wenn sie den Arsch nicht hochbekommen um die Sprache des Gastlandes zu lernen brauchen sie jetzt auch nicht jammern.
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