„Einkehrgasthöfe“, die vor allem für Reisende gedacht waren, gibt’s schon viel länger, doch die familienfeindlichen Stehwein-Hallen der Wiener wurden erst um das Jahr 1800 vermehrt vonabgelöst, in denen man auch warme Mahlzeiten zu sich nehmen und Frau und Kinder mitbringen konnte.wesentlich billiger an als ihre Kollegen in der Stadt.
labte sich mit Wirtshauskost. Er selbst konnte natürlich nicht in eine „Restauration“ gehen, aber er ließ sich jeden Tag aus dem hofburgnahen Michaeler Bierhaus zum Gabelfrühstück ein paar Frankfurter mit einem Seidl Bier bringen.erstes Bräuhaus öffnete bereits im Jahr 1416 seine Pforten. Bier wurde zum Lieblingsgetränk der Wiener, sein Konsum war doppelt so groß wie der Weinverbrauch.
Bemerkenswert sind heute noch existierende Traditionslokale wie der „Rathauskeller“ und das „Griechenbeisl“ in der Innenstadt, das „Schweizerhaus“ im Prater und das Kaffeehaus der Wienerlied-Legende „Schmid-Hansl“ in
Leider!
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